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Es war wieder so weit – der Holy Ground ruft zum Krawall!

Die Nummer 33 ziert das Merchandise dieses Jahres. Zum Aufatmen der Veranstalter hieß es dieses Jahr mehr Shine als Rain. Sonne gab es reichlich, ganz im Mad Max Stil wurde das Infield vom Matsch verschont.

Zu den größeren Neuerungen zählte der neue Flaggschiff-Store vor den Haupttoren des Festivals.

Der geduldige Metalhead bekommt hier alles, was das Herz begehrt. Click und Collect-Optionen waren ebenfalls verfügbar, allerdings mit wenig Auswahl. Dies wird sich sicherlich in den kommenden Jahren perfektionieren.

Der schon bekannte Farmers Market, in Sichtweite des neuen Main-Stores, hatte dieses Jahr die Drogeriekette Müller zu Gast. Hier konnte zu günstigen Preisen alles nachgekauft werden, was ausgegangen oder vielleicht vergessen wurde. Das gefiel uns sehr gut, wobei das Pop-Up-Kaufland aus 2019 ebenfalls sehr praktisch war. Denn an diese Dimensionen kam die Drogeriekette hier weit nicht ran.

Ganz ohne den Einlass-Stop ala 2023 war das Infield wieder wie gewohnt gefüllt. Headliner wie Korn, Scorpoins, Blind Guardian, Amon Armarth und Architects heizten ein.

Abseits der Hauptbühnen haben uns auch Konzerte von Equilibrium (mit neuem Frontmann Farbian), Drone, Future Palace, Alligatoah und The Black Daliah Murder sehr gefallen.

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